Friday, September 29, 2006

Bravo Schweiz!

Hätte gern vor 70 Jahren gelebt, FPÖ-Obmann Strache

Nach der Abstimmung letze Woche haben wir es geschafft. Wir sind endlich wieder europäische Spitze.

Es ist ja grad Wahlkampf in Österreich. Heute hat sich in einer Gesprächs-Runde auf ORF 2 Heinz-Christian Strache von der FPÖ zum Thema Koalationen folgendermassen geäussert: "(...) wir werden nur mit einem Partner arbeiten, welcher mitzieht, (...) bei den Ausländergesetzen die Massstäbe welche die Schweiz letzes Wochenende gesetzt hat, eins zu eins übernimmt, (...)"

Der FPÖ wird ja immer wieder Nähe zu Nazigedankengut nachgesagt. (was inzwischen auch von österreichischen Justiz bestätigt wurde!) Schön, wir sind wieder wer in Europa, jeder Rechtspopulist wird sich auf die Führungsrolle der Schweiz beziehen können.

Aber hören Sie nicht auf mich, ich gehöre zu einer linken Elite die keine Ahnung von den Problemen der Strasse hat, welche die gemeine Bevölkerung beschäftigen.

Natürlich muss man noch der wahrheithalber sagen, dass die angenommen Gesetze auch in allen afrikanischen Tageszeitungen Thema waren. Diese Menschen von "dort" (liegt gleich neben "da irgendwo") bleiben nun "da unten" und leben von Bananen auf dem Lande und vom westlichen Fernsehen in den Städten.

Demokratiezweifel? Ich?! Nein, nein... ich studiere Marketing und Werbung und gründe die Pro Angst Partei.

Nachtrag: War schneller als 20 Minuten :-), Link gefunden auf asylpolitik.ch Read more!

Monday, September 25, 2006

Köppel's back*



Die Weltwoche hat mir endlich erklärt, um was bei der heutigen Islamdebatte geht. Auf der Titelseite steht "Kampf der Kulturen I" Mensch gegen Neandertaler. Entscheidung in der Steinzeit von Stefanie Schramm unter einem Bild eines Neandertalers. "Kampf der Kulturen II" Der Papst, Mohammed und der träumende Westen mit Texten von Hanspeter Born, Paul Badde und Oriana (the Märtyrerin) Fallaci ( zum Glück endlich tot, es wurde zu jedem ihrer Artikel in der Weltwoche erwähnt, dass sie 1968 in Mexiko-Stadt angeschossen worden war)

Humor ist wenn man trotzdem lacht. Wer dieses Titelbild aber für Ironie hält wird enttäuscht. Der Text zu den Neandertalern beschreibt die zwei Thesen, dass sich die Neandertaler entweder mit den Menschen vermischten, oder aber von Menschen (aus Afrika kommend) ausgerottet wurden. Zweiteres wird heute anscheinend angenommen. Die Neandertaler waren vom Wesen her wohl einiges primitiver als die Menschen. Jedoch war es für sie auf Grund ihrer robusten Art eigentlich einfacher im kalten Europa zu überleben. Der Text ist nicht sonderlich spannend oder innovativ.

Der Text von H. P. Born über die Papstrede ist für Borns Verhältnisse harmlos, viel bla bla, Herr Born hätte auch einfach den Satz schreiben können, "Ihr hättet dem Papst genauer zu hören sollen". Da hat er nicht unrecht, wie dann Paul Badde in einem dem Papst und seinem Kompetenzwahn in kulturellen Fragen absolut unkritisch gegenüberstehenden Bericht schreibt. Ja, aber Zeitungen müssen verkauft werden, fundamentalistische Islamisten sind dankbar für die Steilpässe die ihnen die westliche Presse und Politiker immer wieder liefern. Oriana Fallacis Text ist dann nur noch Hass predigen gegen den Islam. Den SIE hat es ja schon immer gewusst und verlangt vom Westen endlich für seine Werte zu kämpfen.

Das Margeau war grad für drei Wochen im Iran. Er besuchte die Hochzeit eins iranischen Freundes, welcher in Deutschland lebt. Sein Fazit spricht nicht für den politischen Zustand dieses Landes. Es ist eine Diktatur in der Frauen unterdrückt werden, alle Menschen die ganze Zeit aufpassen müssen was sie sagen und Alkohol trinken eine der schlimmsten Straftaten ist, welches es gibt. (ok, das find vielleicht nur ich sehr schlimm :-)) Das Militär sei dauernd präsent und der Westen werde als teuflisch angesehen. Das hindert aber niemand daran Coca Cola und Marlboro zu verkaufen.

Der Islam wird aber nur gebraucht um diese Diktatur zu legitimieren. Das ging auch mit der Bibel wie im europäischen Mittelalter und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie Stalin den Kommunismus missbrauchte. Über den Islam an sich sagt das nicht viel aus. Ausserdem wird Bildung im Iran sehr gefördert, der neue Präsident verhält sich trotz politischer Einengungen von allen Seiten relativ pragmatisch (was in den westlichen Medien nicht honoriert wird) und da viele Exiliraner ihr gegenwärtiges System kritisch sehen, bin ich Zweckoptimist und sage dieses Land hat Potenzial. Es wird sich nur anders entwickeln als der Westen möchte. Nämlich selbstbewusst und fordernd. Darum ist es auch eine akute Bedrohung für die westlichen Machthaber. Die Werte für die Frau Fallaci kämpfen will, sind jene dieser Machthaber. (sicher nicht meine!)

Diktaturen gab es immer und gibt es heute noch in allen Kulturkreisen. Reduziert man die iranische, syrische oder saudiarabische auf den Islam, vereinfacht man eine Debatte welche wirklich zu Lösungsansätzen führen könnte. Weder sie noch wir sind die Neandertaler. Auch wenn das von der Weltwoche suggeriert wird, in dem sie es ironisch auflöst. (Nebenbei bemerkt mit dieser Taktik machte sich auch Blocher unantastbar.) Die Weltwoche wiederholt immer wieder die gleichen Sätze über den Islam. Damit will sie aufzeigen, dass sich immer wieder zeigt, warum diese Religion und ihre Anhänger zu bekämpfen seien. Die einzigen die aber immer wieder auf Neue enttäuscht werden, sind die Menschen im Nahen Osten. Falls es dort vor 10 Jahren Menschen gab, die für eine Öffnung gegenüber dem Westen plädierten, nach dem Verhalten Israels in dieser Zeit und dem zweiten Irak Feldzug haben sie es sicher aufgeben oder sehr sehr schwer.

Spannenderweise ist eines der häufigsten Argumente gegen eine Entwicklung des Islams, dass er es nicht schaffte Kirche und Staat zu trennen. Denn politische Themen sind keine Glaubenssache, sondern abwiegen zwischen vernünftigen Argumenten. Wenn man aber die Regionen in denen islamisch geprägte Regime herrschen, auf ihren Islamismus reduziert, ihnen die Unfähigkeit zur Säkularisierung vorwirft, macht man genau den gleichen Fehler. Man handelt aus dem Glauben heraus, diese Gebiete seien im Gegensatz zu den westlichen nicht fähig die Entwicklung zur Vernunft getrennt von Gott zu machen. Rationale Gründe für diese Annahme gibt es keine, nur ideologische. Oder die Studenten im Iran sind einfach zu dumm um zu lesen. Kann natürlich auch sein.

Dem Dialog mit den andern Ländern, die nicht nur aus afrikanischen Arbeitslosen und fundamentalistischen Muslims bestehen, kann sich der Westen nur stellen, wenn er sich auf echt freiheitliche Werte besinnt. Dazu müsste die Ausbeutung der dritten Welt aufhören, der Neokapitalismus und seine Königreiche die undemokratisch organisierte Multinationalen Konzerne grundsätzlich kritisiert werden, also in den Spiegel geschaut und nicht auf die Bösen Bösen da draussen gezeigt werden. Davor haben gewisse Leute anscheinend Angst. Kein Wunder bei der Scheisse die sie dauernd anrichten.

*Roger Köppel ist wieder Chefredaktor der Weltwoche und scheint sie schon emsig mitzugestalten. Read more!

Wednesday, September 20, 2006

Forbes-Liste reloaded

In der Forbes-Liste der sechs ärmsten Menschen der Welt ist in diesem Jahr so viel Bewegung wie seit langem nicht mehr. Stand heute:
6.) Oqil Rahmanov, Tadschikistan (nichts)
5.) Luiz Salvador, Brasilien (gar nichts)
4.) Samdech Sun Hen, Kambodscha (rein gar nichts)
3.) Mamadou Diaf, Senegal (nullkommanix)
2.) Chandra Bahadur, Nepal (nullkommanullnix)
1.) Heinz, Köln (minus 10 bei Getränke Schneider)

gefunden auf Titantic Read more!

Freudscher Verschreiber der Bildzeitung



ähmmm... der Bundestag natürlich... aber endlich war die Bildzeitung mal näher an der Wahrheit, als die anderern...

gefunden bei bildblog Read more!

Tuesday, September 19, 2006

Jubiläum



Juhuuu mein 100. Post ist dieses hier. Grund zum Feiern gibts keinen, aber ich freu mich trotzdem. Darum verrate ich exklusiv meinen richtigen Namen: Rosamundo Pilchner.

Zum Schluss noch ein Selbstzitat, dass ich leider nie auf diesem Blog untergebracht habe, meiner Meinung nach aber von Missverständnissen ablenkt. "Gott ist nicht tot. Er ist bloss umgezogen. Er wohnt jetzt hier. Saile Klein, einer allein. (ökonomisch verwertbar bitte!)"

à toute à l'heure... Read more!

Krimi at ist best; Manuel Vázquez Montalbán : Pepe Carvalho



Montalban ein spanischer Schriftsteller hat mit der Pepe Carvalho Reihe Kultbücher geschrieben. Nicht das ich das beurteilen könnte, aber ich bin immer wieder begeistert. Sie drehen sich um den Detektiv Carvalho ein Lebensgeniesser der gutes Essen über alles schätzt und ein ziemlicher Zyniker ist. Er ist praktisch beziehungsunfähig, seine Freundin ist zum Beispiel (was für ein angenehmer Um- und Abstand) eine Nutte.

Hab grad „Die Einsamkeit des Managers“ fertig. Und wieder mal hat mich dieses Buch fast umgehauen. So lustig und lustvoll und doch mit sehr viel Tiefe. Die Krimis mit Detektiv Pepe Cavalho drehen sich um Spanien in der Überganszeit von Franco ins demokratische System. Der Schriftsteller Montalban ist Zeitzeuge dieser Vorgänge und gibt sie sehr klar wieder.

Natürlich ist auch witzig, dass Cavalho obwohl er nur noch für Geld, gutes Essen und Sex leben will, immer wieder an seine eigene Neugier gerät und dann irgendwie doch moralisch handelt. Ausserdem drückt immer auch die Abschätzung gegenüber hochnäsigen Intellektuellen durch, die sich mit den Umständen bestens arrangieren, ohne sich ihrer Menschlichkeit bewusst zu sein.

Jedenfalls sind diese Romane alle höchst politisch, gesellschaftskritisch und decken die Machenschaften der oberen 10'000 und ihr Machterhaltungstrieb gnadenlos auf. Dies tun sie aber ohne den Anspruch darauf zu haben, sondern eher subtil und auf eine feine Art und Weise. Dazu kommt, dass der Übergang vom Fascho Franco in „die Demokratie“ in Spanien ein Licht auf die Vorgänge des letzen Jahrhunderts in ganz Europa wirft.

Arte hat ein paar der Krimis verfilmt. Ich werde mir die aber nicht anschauen, solange ich sie nicht gelesen habe.

Links zum Thema

Offizielle Seite (Leider nicht auf Deutsch)

Montalban bei Wikipedia

Weiter Infos zur Person Montalban mit Zusammenfassungen seiner Bücher

Interview mit Montalban über die Verfilmung seiner Romane (für ARTE)

Montalban besucht Subcomandante Marcos; Bericht aus der TAZ Read more!

Dran denken dieses Wochenende

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Monday, September 18, 2006

Brunst im öffentlichen Raum (das ist alles nur geklaut!)

Kaum hat das link-genious link.ilic.ious mir den Tipp gegeben seine erweiterte Linklist durchzusehen, schon schlachte ich das für meine Blog aus. Tja, wer selber keine Ideen hat, muss sie klauen.

Ideenklau ist gefordert, oder zumindest erlaubt. Auf der süpärkuulen Homepage von Bansky findet man Zeugs mit Stencil, Plakate und Guerillaaktionen etc.. (wer Stencilmotive/Inspiration sucht, das grösste Archiv ist wohl stencilrevolution ) Es gibt natürlich immer noch Leute die Graffiti nur als Vandalismus sehen. (zum Beispiel meine Grossmutter, aber die betont auch, dass die Campingplätze unter Franco in Spanien viel sauberer waren, als danach). Auch sehr spannend ist die Seite des Graffiti Research Lab. Welche ich dank kollektiv-soloution gefunden habe. Hier ein paar schöne Beispiele von diesen Seiten...

kissing cops (Bansky)

Heiratsantrag (Stencil Revolution)


Ratte (Bansky)

Train Bombing in Linz (Graffiti Research Lab)

Ps: Brunst weil meine ersten Erfahrungen mit sprühen mehr mit dem Sportgeist junger männlicher Teenager zu tun hatte, als mit Gestalten des öffentlichen Raumes. Read more!

Tuesday, September 12, 2006



Damit Sie es wissen, ich liebe diese Onlinezeitung. Der Artikel zum Beispiel. Oder dieser. Natürlich weiss ich nicht ob das Saar-Echo nur Bullshit erzählt. Aber bei anderen Zeitungen weiss ich das auch nicht, durch das Saar-Echo wird einem das (wieder und wieder) bewusst. Das macht unglaublich Spass... Read more!

Monday, September 11, 2006

Nicht Al Quaida sondern Gott


stack'em

Es ist wieder der 11. September. Ich frage mich, müssen wir das nun alle Jahre durchmachen?

Einerseits in den Medien pathetische Erinnerungsnummern nach US-Regierungsinfo deren Version zu den Anschlägen so unwahrscheinlich ist, wie das alle Menschen im Iran böse sind. Andererseits die Verschwörungstheorie aus dem Glaubensbekenntnis der Bush-Administration nicht zu glauben.

Dabei ist es so einfach und nach jetzigem und voraussichtlich auch zukünftigem Wissenstands glasklar; es war Gott.

Naiv denken Sie, natürlich war es weder Allah, noch Jehova oder unser Gott, nein es war das Gott. Wer sonst hätte die gesamte amerikanische Luftabwehr für 102 Minuten lahm legen können? Was sonst hätte das WTC so schnell zusammenbrechen lassen können? Was sonst hätte Flugzeuge ins Pentagon oder in ein Feld fallen lassen können und dabei nur ein kleines Loch zu hinterlassen? Warum sonst hätten die Geheimdienste unsere Welt so gar nichts mitgekriegt? Wer sonst hätte Selbstmordattentäter (mit Betonung auf Selbstmord) Jahren nach den von ihnen verübten Anschlägen auf der Welt herumlaufen lassen können?

Natürlich weiss Bush das es Gott war. Macht ist Wissen. (nicht umgekehrt...) Wie Bush bzw. sein noch allwissenderen Kumpels das taktisch umformulierten in einen Angriff auf den Irak, das war wirklich unglaublich. „Darum“ dachte sich wohl Gott „funktioniert auf dieser Welt nie etwas. Statt Demut; Wut, wie immer“

Was sich Gott dabei gedacht hat, weiss ich auch nicht und darf es nicht wissen.

Ps: Leider sehen das nicht alle so...
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Spanische Briefmarke


(Luca contra el trafico de personas; kann mir das jemand genau übersetzen?) Read more!

Thursday, September 07, 2006

Monday, September 04, 2006

The Yes Men



Vor gut einem Jahr war eine Doku über The Yes Men im Kino. Leider war ganz im Gegensatz zu ihren Aktionen, die Doku schwach gemacht, wie ich fand. Jetzt ist wieder eine Aktion im Internet anzuschauen. (der DokuFilm läuft glaub ich auch wieder im Kino...)

Die Yes Men haben eine WTO Seite gefälscht und begeben sich meist als Redner an verschieden Veranstaltungen. Sie fordern dann die Wiedereinführung der Sklaverei oder der Rassentrennung oder stellen einen äusserts potenten neuen Buisnessanzug vor. Diesmal erklärten sie als Vertreter für Wohnungs- und Städtebau an einer Versammlung in New Orelans, dass die Bush-Regierung versagt habe, Wal-Mart zu Gunsten kleinere Märkte zwei Stores schliessen werde und Shell und Exxon von ihren 60 Milliarden Gewinn jährlich 8,6 Milliarden für den Wiederaufbau von New Orleans spenden.

(alle Infos von Spreeblick, will ja nicht, dass mir dies passiert.) Read more!

Poly-was?



Polylux die einst sehr spannende Sendung Donnerstags nach dem einst sehr spannenden Harald Schmidt auf ARD hat jetzt ihren eigenen Viedeoblog. Angekündigt bei Herr Schmidt in der Sendung. Wo die Moderatorin der Sendung Tita von Hadenberg mit einer Videokamera (haha, ich hab aus Versehen Videokarma geschrieben) und dabei so und so und halt ja so halt... na ja ich dachte, bin ich denn schon sooo jung geworden?! (so alt ist zumindest Tita noch nicht)

Nun gut, diese Tita hat sich dann auf rebell.tv in einem Kommentar gewehrt, man solle sie doch erst mal machen lassen, bevor man den blogerischen Fleischwolf rausholt. Auf polylog.tv kann man sich nun die ersten Beiträge ansehen. Tja... GÄHN... null Spontanität, null Sinn für Blog, Null Sinn überhaupt... wie ging das bei Tocotronic? „Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein.“

Im sogenannten Fight Club (Teil der Idee Polylog.tv, wieso? Keine Ahnung) Sollen zwei total gegensätzliche Meinungen aufeinander prallen. OK. Diesmal zum extrem aktuellen und in diesem Fall wie so oft (siehe wieder Weltwoche etc.) auch aus der absolut richtigen Perspektiven gestellten Frage Hausfrau/mann ja/nein. (ich hatte immer noch die naive Hoffnung wir diskutieren mal Mann/Frau ja/nein, Beckham hats uns versaut) Trotzdem OK. Aber warum diese Beiträge ins Internet gestellt werden müssen, bleibt fraglich. Es gibt keine Links im Beitrag, kein Bezug zum Internet, es wird nichts empfohlen wie etwa weiterführende Literatur, Seiten, Filme, was weiss ich. Kommentar kann man abgeben... toll!

Polylux versucht also auf einer Welle mitzureiten, die als solche vielleicht gar nicht existiert. Es schein einfach ein guter Werbegag zu sein bei Harald Schmidt so was anzukündigen. So was „skrätsch“ „skräsch“ N-n-n-nneues. Hoffe nur es passiert hier nicht dasselbe wie in der Musikindustrie, dass ein neuer „Trend“ (wääähh gruusigs Wort) aufgesogen und definiert wird vom Business, ohne dass so hippe aber untalentierte Leute wie ich, das ein bisschen fröhlich ausprobieren konnten.

Kommentare von Blogs:

Spreeblick.com
Wirres.net
rebell.tv

Nachtrag: Wie Frau von Hadenberg in ihrem zweiten Beitrag, der nicht origineller etc. ist als der erste, richtig festellt "sind Blogger ja sehr kritisch". Read more!